Zwei Kranichpaare haben es sich im Dorf bequem gemacht.
Bereits seit Mitte Januar belagern sie das Feld von Bauer Künzel vor dem Knick zum Grinautal.
Goldfische im Feuerlöschteich in Rothenhausen
Österliche "Gedanken" am Wegesrand.
Österliche Impression an der alten
Dorfschänke in Rothenhausen.
Die Narzissenblüte beiderseits entlang der Hauptstraße ist seit Jahren ein Zeichen für den nahenden Frühling im Dorf.
Nicht zuletzt wird die Blume auch Osterglocke genannt.
In diesen eher traurigen Zeiten freut man sich ja über jedes Detail in der aufblühenden Natur. Lenkt es doch wenigstes etwas von täglichen Schreckensmeldungen dieser Tage ab.
Da wundert es einen, dass es immer noch Schwachköpfe gibt, die offensichtlich Freude daran haben die schönen Blüten im Vorbeigehen einfach abzutreten. So geschehen am Sonntag, den 29. März auf einer Länge von über hundert Metern.
März 2020 beginnt vorfrühlingshaft. Abwechselnd Regen, Sonne, Graupelschauer, Wolken und viel Wind.
Hier der Blick am Ziegelhof zur Grinausenke.
Februar 2020, Orkan "Sabine" rollt auf die deutsche Küste zu, richtet aber im Dorf keine Schäden an. Dauerniederschläge überschwemmen die Grinauniederungen.
Ein gemütlicher 3. Advent sollte es werden, dabei rauschten Windböen von 5 - 6 Windstärken (lt. RSH) über das lauenburgische Kreisgebiet. Für unseren Weihnachtsbaum vor der "Alten Schule" eindeutig zu viel.
Die aktuellen Bauarbeiten in der Grinauer Str. (Hausnr. 4 - 13)
05. Dezember, 2019 und 01. Januar, 2020
Hofgebäude, Rothenhausen
Pünktlich zum heutigen Erntedankfest strahlen die Kürbisse auf Klaus`` Hof um die Wette!
6. Oktober, 2019
Septembernächte über Groß Schenkenberg
Blick über Künzels Feld (bei den Bienenstöcken) Richtung Südwesten auf die Hauptstraße.
Das Band der Milchstraße steigt fast senkrecht zum Zenit. Der helle Punkt halbrechts, knapp über dem Horizont ist der Planet Saturn
Mittig, halblinks zieht gerade ein Komet seine Lichtspur während der Belichtung (30 sec.). Aus der Ferne wirken die neuen LED-Laternenlichter heller als wenn man direkt davor steht. Die Bäume links werden von einem Auto angestrahlt, das gerade vom Ziegelhof her kommt.
19. September, 2019
Unser August-Titelbild beim NDR
Schieflage...
Das Richtungsschild nach Moorgarten ist derzeit etwas in Schieflage geraten.
Da hat wohl einer die Kurve nicht rechtzeitig bekommen
... und noch` "schiefes" Schild!
Eine wahre Stilblüte habe ich in unserer Nachbargemeinde entdeckt.
Was sich der Amtsschimmel dabei wohl gedacht hat...
2. August, 2019
An dieser Stelle wollen wir einmal eine der vielen individuellen Bemühungen würdigen, die unser Dorf so liebens- und lebenswert machen.
Da sind zum Beispiel Klaus und Timo. Klaus hat ja schon öfters für das Dorf gewerkelt und an verschiedenen Stellen Ruhebänke aufgestellt. Am Bökenredder und oben auf der Twiete laden die Bänke den Spaziergänger zu einer willkommenen Rast ein. Zuletzt wurde von Klaus und Timo eine Rundbank bei der Haltestelle an der Buschkuhle errichtet.
Vielen Dank Klaus und Timo für euren Einsatz.
Gestern habe ich mich mit Klaus zu einer Sitzprobe getroffen. Unter der Kastanie war es um die Mittagshitze immer noch angenehm und wir hatten einen netten Plausch bei einer Flasch' Bier!
23. Juli, 2019
Karl-Heinz Kuwalsky, Juli 2019
Seltene Waldorchideen (im Volksmund auch Knabenkraut genannt) im Heideweg!
Gesehen und fotografiert von Bernd Paschen, Juni 2019
Am heutigen Samstag war sie auf ihrer letzten Dienstfahrt!
Angelika Thomaschewki geht in den wohlverdienten Ruhestand.
30 Jahre lang hat sie im Dorf die Post ausgeliefert.
Immer gut gelaunt, stets einen lockeren Spruch parat oder auf einen kleinen Smalltalk zwischen Tür und Angel! So kennen wir sie.
Aber jetzt soll's das gewesen sein - schade eigentlich.
Auf die Frage, ob nun Freude oder Wehmut überwiegt, antwortet sie diplomatisch: "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge!"
Viel Spaß im (Un-)Ruhestand!
23. März 2019
Letzte Woche gab es noch einen besonderen Fall von Sachbeschädigung im Dorf. Schmierfinken besudelten das alte Feuerwehrgerätehaus mit ihren Grafittischmierereien.
Auch auf der gegenüberliegenden Wand beim Kleidercontainer versuchten sich die "Künstler".
Der materielle Schaden ist wohl überschaubar aber bis zur Behebung bleibt das erst mal ein Schandfleck. Eine zufällig vorbeikommende ältere Dame zeigte sich jedenfalls äußerst empört über diese Art von Vandalismus - ausgerechnet bei uns im Dorf.
Die herbeigerufenen Beamten machten sich am Montag Vormittag ein Bild von der Sauerei und nahmen den Schaden auf.
Bleibt die Frage, was passiert eigentlich mit den Schmierfinken, sollte man deren habhaft werden?
In den meisten Fällen handelt es sich dabei um jugendliche Täter. Wobei unser Strafsystem "jungendlich" bis 21 Jahre definiert.
Im Erstfall wird die Polizei den Jugendlichen nach Ermessen ein paar Arbeitsstunden aufbrummen.
Im Wiederholungsfall kommt die Sache zum Staatsanwalt und ggf. vor Gericht. Das Strafmaß ist im StGB definiert.
Daneben bestehen natürlich noch die Ersatzansprüche der Geschädigten.
4. März 2019
Schon wieder ein Fall von illegaler Müllentsorgung an der Twiete hinter der Rastbank bei der Abzweigung nach Trenthorst.
Gleich 12 Säcke Bauabfälle haben die Dreckschweine dieses Mal entsorgt.
Bildquelle: Johannes-Wilfried Brunsema
Februar 2019
Die ersten Frühjahrsboten sind wieder da - gesehen heute (20. März) an der Grienauniederung beim Ziegelhof.
Hoffen wir, dass dieses Jahr der Sommer nicht wieder zu kalt und regnerisch wird und zu viele Bruten vernichtet.
Damit wir auch künftig unseren Kleinen diese prächtigen Großvögel in der Natur zeigen können.
März 2018
Schon wieder illegale Müllentsorgung in der Umgebung!
Eigentlich wollen wir solche Bilder hier gar nicht sehen, aber ich denke, man kann auch mal eine derartige Sauerei zeigen.
Erst war im Frühjahr am Hohlweg auf halbem Weg zwischen Gut und Milbreed eine ganz Wohnlandschaft im Knick entsorgt worden.
Dann kurze Zeit später um Ostern wurden Bau- und Rennovierungsabfälle an der Twiete oben bei "Kittyhill" verklappt.
Und jetzt liegen ein paar Hundert Meter weiter, kurz hinter der Grinaubrücke (auf Trenthorster Gebiet), Fahrrard- und KFZ-Teile neben dem Weg.
Man fragt sich unweigerlich, was sind das nur für gehirnamputierte Idioten?! Die machen sich zuweilen richtig viel Arbeit damit. Dabei wäre es viel einfacher und nervenschonender den Sperrmüll zu rufen oder, wie im letzten Fall, die Teile einfach kostenfrei bei der AWS in Reinfeld abzugeben. Der Aufwand ist auch nicht größer. Aber scheinbar übersteigt das den Intellekt dieser Schwachköpfe.
Der Frühling steht unmittelbar vor der Tür
Zur Einstimmung ein paar Frühlingsimpressionen rund ums Dorf
von Klaus Klingbiel.
Morgenstimmung am Gutsteich Rothenhausen
Ingrid Otto, Anfang November 2016
Ungewohnte Perspektive am Dorfrand
Der Einsender wollte nicht genannt werden
"Indian Summer" im Kannenbruch
Karl-Heinz Kuwalsky, Spätherbst 2006
Amts-Feuerwehrfest, Juni 2009
Nur was für starke Kerle, Mai 2016
Munteres Eishaken, Februar 2010